Ausstellung, Lectures und Workshops rund um Fashion und Reparatur:
re:pair Festival Neuauflage zum Schwerpunktthema Fashion

Nach dem großen Erfolg des letztjährigen re:pair Festival konzipiert Tina Zickler heuer für die zweite Ausgabe wieder ein opulentes Programm. Ziel des re:pair Festival, das im Oktober 2023 startet,  ist es, die traditionsreiche Kultur der Reparatur aufzuwerten und wiederzubeleben.

Nokia G22 soll Lücke füllen:
Nokia und iFixit: neues reparierbares Android-Smartphone entwickelt

Reparierbarkeit wird salonfähig. Auch große Firmen erkennen schrittweise, dass Konsument:innen das Argument der Langlebigkeit und somit auch der Möglichkeit, Produkte zu reparieren, immer wichtiger wird. So hat etwa Nokia vor kurzem mit dem reparierbaren Android-Smartphone G22 auf diesen Bedarf reagiert – entstanden in Zusammenarbeit mit iFixit.

Reparierbarkeit von Geräten soll für Verbraucher:innen leichter erkennbar werden
Europäische Kommission beschließt Energielabel für Smartphones und Tablets

Die Europäische Komission hat sich mit den EU-Mitgliedsstaaten auf die Einführung eines EU-Energielabels für Smartphones und Tablets geeinigt. Dieses soll die jeweilige Reparierbarkeit der Konsumgüter für Kund:innen leichter erkennbar machen und Hersteller:innen motivieren ihre Geräte nachhaltiger zu designen. Das Energielabel soll EU-weit ab 2025 auf allen Geräten zu finden sein.

Plattform bietet Workshops, Reparaturservice & mehr:
RESI Slow Fashion steht für nachhaltigen Kleiderkonsum

Kleidung nachhaltig konsumieren – das ist das Schlagwort für RESI Slow Fashion. Die Plattform hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Umgang mit Kleidungsstücken ein Stück nachhaltiger zu machen. Angeboten werden Workshops, ein Reparaturkit  bis hin zum Reparaturservice.

Projektergebnisse veröffentlicht:
Repair- & DIY-Urbanism mit Maßnahmenbündeln fördern

In dem Projekt „Repair- &Do-it-yourself-Urbanism“ zeigen IHS und DIE UMWELTBERATUNG Wege auf, um Abfallmengen, Rohstoffverbrauch und Transportwege zu reduzieren — die Unterstützung von Repair- und DIY-Initiativen im städtischen Raum wird eingehend untersucht. Erste Erkenntnisse wurden nun veröffentlicht.