Sauberste Region Österreichs 2017
Letzte Chance
Die Anti-Littering Initiative „Reinwerfen statt Wegwerfen“ sucht noch bis Ende Mai nach der „Saubersten Region Österreichs“. Jetzt heißt es schnell sein: Nur noch bis 31. Mai können Projekte eingereicht werden, die sich für die Sauberkeit der regionalen Landschaft einsetzen!
„Reinwerfen statt Wegwerfen“ sucht auch 2017 wieder nach der „Saubersten Region Österreichs“. Ziel der Aktion ist es Gemeinden, Regionen, Bundesländer oder Städte, die sich besonders für die Sauberkeit „ihrer“ Landschaft einsetzen, vor den Vorhang zu holen und zu belohnen. Konkret wird nach Anti-Littering Projekten, Abfallvermeidungsinitiativen, Bewusstseinsbildungsaktionen und Maßnahmen, die eine Verbesserung der Littering-Situation zum Ziel haben oder hatten, gesucht.
Die Siegerregion erhält, neben einer Ortstafel, die sie als „Sauberste Region Österreichs 2017“ auszeichnet, auch eine gesponserte Siegesfeier vor Ort. Zusätzlich wird von der Expertenjury ein Sonderpreis für das kreativste Projekt vergeben. Dieser ist mit 3.000 Euro dotiert. Seit der Preis 2014 ins Leben gerufen wurde, gab es neben unvergesslichen Siegesfeiern, prestigeträchtigen Awards und eigens designten Ortstafeln, vor allem überwältigendes Feedback aus der Bevölkerung.
Das oberösterreichische Kirchham hat 2016 eindrucksvoll bewiesen, dass sich auch der kreative Einsatz einer kleineren Gemeinde bezahlt macht. Das Siegerprojekt „Wirf nix raus sonst schaut‘s sooooo aus“ erzielte trotz überschaubarer Ressourcen eine große Wirkung. Durch auffällige gelbe Pfeil-Markierungen und Transparente wurden Autofahrer massiv auf Littering an Straßen hingewiesen.
Teilnahmeberechtigt sind Gemeinden, Städte, Bundesländer und Tourismusregionen. Als Einreicher ist jeder berechtigt, der als offizieller Vertreter seiner Gemeinde, Stadt oder Tourismusregion agiert. Die Einreichfrist endet am 31. Mai 2017. Auch Einreicher und Gewinner aus den Vorjahren können wieder mitmachen.
Beispiele für relevante Projekte sind: Aktionismus, PR- und Werbeaktionen, Schulprojekte, Bewusstseinsbildung auf Events, Aktionstage, Integration in Kunstprojekten, Infrastrukturmaßnahmen wie beispielsweise Kübel- und Mülltrennlösungen.
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